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MET OPERA IM KINO MENGEN

Erleben Sie die neue OPERN-SAISON bei uns im Kino-Center! Wir präsentieren live Opern aus der Metropolitan Opera in New York. Via Satellit werden die erstklassig besetzten Aufführungen in Echtzeit in unseren Theatersaal auf Großbildleinwand übertragen und machen es somit zu einem ganz besonderen Live-Erlebnis im Kino-Center Mengen. Holen Sie Ihre Abendgarderobe heraus und und erleben Sie einen Hauch von großer, weiter Welt im Kino Mengen.
Die aktuelle Opern-Saison startet am Samstag, 22. Oktober 2022. Das Programm für die Saison 2022 / 23 finden Sie unten stehend oder als Download mit Klick auf das PDF-Symbol. Wir nehmen Ihre Reservierung gerne entgegen unter Telefon Kino-Kasse 07572-769990 oder Sie können Ihre Met-Opernkarten sowohl online als auch an der Kinokasse kaufen. Tipp: MET OPERA ABO-KARTEN sind exklusiv bei uns an der Kinokasse erhältlich.
Hier sehen Sie eine Vorschau auf die Saison 2022 / 2023.

SAISON 2022/2023

SA. 22. Oktober 2022, 19 Uhr / NEUPRODUKTION
Luigi Cherubini MEDEA (ca. 3:05) – 1 Pause

Mit Sondra Radvanovsky, Janai Brugger, Ekaterina Gubanova, Matthew Polenzani, Michele Pertusi
Dirigent: Carlo Rizzi, Produktion: David McVicar
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)

Luigi Cherubinis Medea ist vielleicht die bekannteste musikalische Adaption der Tragödie von Euripides rund um den griechischen Mythos der Argonautensage. Die Königstochter Medea wird von Jason, für den sie ihre eigene Familie verlassen hatte, verstoßen und rächt sich grausam. Ein Werk von tiefgründigem Ernst und einer monumentalen Melodik, von David McVicar klassisch, zeitlos und ungeheuer atmosphärisch inszeniert. Für Brahms war dieses Juwel der Barockmusik das, „was wir Musiker unter uns als das Höchste in dramatischer Musik anerkennen.“


SA. 05. November 2022, 18 Uhr
Giuseppe Verdi LA TRAVIATA (ca. 3:10) – 2 Pausen
Mit Nadine Sierra, Stephen Costello, Luca Salsi
Dirigent: Daniele Callegari, Produktion: Michael Mayer 
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)
La Traviata ist wahrscheinlich neben Mozarts Zauberflöte die beliebteste aller Opern. Die „Walzeroper“ – ursprünglich wollte Verdi ihr den Titel „Amore e morte“ geben – erzählt in betörendem Dreivierteltakt eine herzzerreißende Geschichte um Liebe und Tod, in der Opernliteratur geradezu unzertrennlich. Unvergleichliche Melodien und Michael Mayers zauberhafte Inszenierung garantieren ein atemberaubend gefühlvolles Opernerlebnis.


SA. 10. Dezember 2022, 19 Uhr / WELTURAUFFÜHRUNG
Kevin Puts / Greg Pierce THE HOURS (ca. 3:10) – 1 Pause

Mit Renée Fleming, Kelli O’Hara, Joyce DiDonato, Kathleen Kim, Denyce Graves, John Holiday, Sean Panikkar, William Burden, Kyle Ketelsen
Dirigent: Yannick Nézet-Séguin, Produktion: Phelim McDermott
Gesungen in Englisch (mit deutschen Untertiteln)
Renée Fleming kehrt mit der Welturaufführung von The Hours des preisgekrönten Komponisten Kevin Puts zurück an die Met. Die auf Virginia Woolfs Roman Mrs. Dalloway basierende Geschichte, deren Verfilmung 2002 mit einem Oscar prämiert wurde, handelt von drei Frauen aus verschiedenen Epochen, die sich mit ihren inneren Dämonen und ihren Rollen in der Gesellschaft auseinandersetzen. Phelim McDermott, der zuletzt mit seiner Inszenierung von Philip Glass’ Akhnaten begeisterte, inszeniert dieses fesselnde Drama. 


SA. 14. Januar 2023, 19 Uhr / NEUPRODUKTION
Umberto Giordano FEDORA (ca. 2:40) – 1 Pause

Mit Sonya Yoncheva, Rosa Feola, Piotr Beczała, Artur Ruciński
Dirigent: Marco Armiliato, Produktion: David McVicar
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)
Umberto Giordanos Verismo-Oper Fedora spielt an so verschiedenen Schauplätzen wie einem Palast in St. Petersburg, einem modischen Pariser Salon und einer malerischen Villa in den Schweizer Alpen. Sie ist ein Melodram voller einprägsamer Melodien, atemberaubender Arien und explosiver Ensembles. Starsopranistin Sonya Yoncheva gibt die russische Prinzessin Fedora, die sich in den Mörder ihres Verlobten verliebt. In der Rolle des Mörders stimmt Publikumsliebling Piotr Beczala mit „Amor ti vieta“ eine der beliebtesten Tenorarien an. 


SA. 18. März 2023, 17 Uhr / NEUPRODUKTION
Richard Wagner LOHENGRIN (ca. 4:55) – 2 Pausen 

Mit Tamara Wilson, Christine Goerke, Piotr Beczała, Evgeny Nikitin, Günther Groissböck
Dirigent: Yannick Nézet-Séguin, Produktion: François Girard
Gesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)
17 Jahre war Richard Wagners Oper über den geheimnisvollen Schwanenritter Lohengrin an der Met nicht mehr zu sehen. In einer stimmungsvollen Neuinszenierung verbindet Regisseur François Girard seinen markanten visuellen Stil und sein dramatisches Verständnis mit Wagners überwältigender Musik. Piotr Beczala, der 2018 bei den Bayreuther Festspielen sein herausragendes Debüt als Lohengrin gab, führt eine hochkarätige Sängerriege an.


SA. 01. April 2023, 18:30 Uhr
Giuseppe Verdi FALSTAFF (ca. 3:00) – 1 Pause

Mit Michael Volle, Ailyn Pérez, Hera Hyesang Park, Christopher Maltman, Bogdan Volkov
Dirigent: Daniele Rustioni, Produktion: Robert Carsen
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)
Verdis letztes Meisterwerk beruht auf Shakespeares „Die Lustigen Weiber von Windsor“. In der musikalischen Fassung dieser herrlichen Komödie singt der deutsche Bariton Michael Volle als schurkischer Ritter Falstaff seine erste Verdipartie an der Met. Dieser wird von einem Trio kluger Frauen lustvoll gequält und erhält seine wohlverdiente Strafe. Robert Carsens viel gepriesene Inszenierung spielt auf dem Land im England des 20. Jahrhunderts. The International Herald Tribune feierte sie als „einfallsreichen Hingucker“.


SA. 15. April 2023, 18 Uhr
Richard Strauss DER ROSENKAVALIER (ca. 4:40) – 2 Pausen
Mit Lise Davidsen, Isabel Leonard, Erin Morley, René Barbera, Günther Groissböck
Dirigentin: Simone Young, Produktion: Robert Carsen
Gesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)
Nach der Dramatik in Salome und Elektra sehnte sich Strauss nach einem heiteren Stoff und so huldigt er mit einer Musikkomödie nach Art der „Opera buffa“ seinem größten Vorbild: Mozart. Schon die Handlung der Verwechslungskomödie über einen Adligen, der einem Dienstmädchen nachstellt, erinnert an Le nozze di Figaro. Natürlich bleibt Strauss in seiner Tonsprache ein Kind seiner Zeit, insbesondere durch seine üppige, sinnliche Instrumentation.


SA. 29. April 2023, 19 Uhr / NEUPRODUKTION
Terence Blanchard / Michael Cristofer CHAMPION (ca. 3:20) – 1 Pause
Mit Latonia Moore, Stephanie Blythe, Ryan Speedo Green, Eric Owens
Dirigent: Yannick Nézet-Séguin, Produktion: James Robinson
Gesungen in Englisch (mit deutschen Untertiteln)
Nach dem Erfolg von Fire Shut Up in My Bones kommt die erste Oper des sechsfachen Grammy-Preisträgers Terence Blanchard an die Met. Champion: An Opera in Jazz ist ein bahnbrechendes Werk, das Oper und Jazz kombiniert. Es erzählt die wahre Geschichte des Boxweltmeisters Emile Griffith, der sein Leben damit verbrachte, sich selbst und eine Gesellschaft in Frage zu stellen, die seine versehentliche Tötung eines Mitsportlers akzeptiert, nicht aber seine Bisexualität.


SA. 20. Mai 2023, 19 Uhr / NEUPRODUKTION
Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI (ca. 3:15) – 1 Pause
Mit Federica Lombardi, Ana María Martínez, Ying Fang, Ben Bliss, Peter Mattei, Adam Plachetka, Alfred Walker, Alexander Tsymbalyuk
Dirigentin: Nathalie Stutzmann, Produktion: Ivo van Hove
Gesungen in Italienisch (mit deutschen Untertiteln)
Für viele ist sie die Oper aller Opern! Ohne Zweifel haben Mozart und sein Librettist Da Ponte mit Don Giovanni ein Meisterwerk der Operngeschichte geschrieben. Tony Award Gewinner Ivo van Hove präsentiert eine neue Interpretation dieser Tragikomödie, die die vertraute Geschichte von Betrug und Verdammnis in einer abstrakten architektonischen Landschaft zeigt und die dunklen Ecken der Geschichte und ihrer Charaktere ausleuchtet. Maestra Nathalie Stutzmann gibt ihr Met-Debüt, Peter Mattei ist ein geradezu magnetisch anziehender Don Giovanni.


SA. 03. Juni 2023, 19 Uhr / NEUPRODUKTION
Wolfgang Amadeus Mozart DIE ZAUBERFLÖTE (ca. 3:30) – 1 Pause
Mit Erin Morley, Kathryn Lewek, Lawrence Brownlee, Thomas Oliemans, Alan Held, Stephen Milling, Brenton Ryan
Dirigentin: Nathalie Stutzmann, Produktion: Simon McBurney
Gesungen in Deutsch (mit deutschen Untertiteln)
Eine Zauberflöte in der aufregenden Vision des renommierten englischen Regisseurs Simon McBurney, die das Wall Street Journal als “die beste Produktion, die ich je von Mozarts Oper gesehen habe” bezeichnete. Nathalie Stutzmann dirigiert das Met Orchester, wobei der Orchestergraben angehoben wird, um die Musiker für das Publikum sichtbar zu machen und die Interaktion mit der Bühne zu ermöglichen. McBurney entzündet ein Feuerwerk an theatralischen Effekten, das Projektionen, Soundeffekte und Akrobatik einbezieht.


Die Spiellängen verstehen sich inkl. Pausen
Die Angaben zu den Anfangszeiten und den Längen sind vorläufig!
Ticket-Vorverkauf an der Kino-Kasse oder hier online 

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